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Fazit ist daher:das Auto versuchen privat zu verkaufen.
Dazu kann er beim Ankauf von Privat keine MwSt. (aktuell satte 19%) geltend machen, muß sie aber beim Verkauf draufschlagen. Noch dazu ist er gezwungen, 12 Monate Gewährleistung zu geben.Dazu muß er seine Betriebskosten auch noch irgendwie reinbekommen.Das kann sich nie und nimmermehr zu reelllen Preisen rechnen.
Einen Abarth fahren zu wollen,bedeutet von vorneherein,die Schmerzgrenze muss ganz weit oben liegen,was Euros angeht
Habe eben ein lächerliches Angebot bekommen. Mein noch nicht mal 6 Monate alter Fiat 500 S mit 77 KW und 4500 Km (Listenpreis mit Extras und Garantieverlängerungen auf 4 Jahre ohne Überführung 18500 €) ist nach Fiat Bewertungsrichtlinien noch 9500 € Wert. Das Angebot erstellte der Fiat Händler meines Vertrauens. Er meinte aber, der Wagen würde im nächsten halben Jahr nur max weitere 500 Euro verlieren. Denen brennt echt der Kessel. Ich bin stinksauer und das Thema Fiat und Abarth ist für mich eigentlich damit durch.Das würde bedeuten das man nach einem Jahr die Hälfte vom Listenpreis einbüßt. Wahnsinn......!!!!!!Für mich würde das einen Verlust von 5500 € innerhalb von 5 Monaten bedeuten...... Im Moment bin ich echt sprachlos.......
Das mit der MWST stimmt so nicht. Ein Gebrauchtwagen von Privat wird nach Paragraph 25 Differenzbesteuerung angekauft und genau so ohne Aufschlag der MWST 19 % wieder verkauft.