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Klar...gibt hier auch Autos.
Die Elektronik macht's möglich: Auch Schaltgetriebe-Fahrer können neuerdings stressfrei am Berg anfahren. Die Funktion so genannter Hill Holder ist denkbar einfach. Hält der Autofahrer am Berg an und legt bei getretener Kupplung den ersten Gang ein, bleibt die Bremswirkung bis zum Einkuppeln bestehen, auch wenn der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt. Dadurch kann er ohne Pedalakrobatik und Angst auch dann bergan anfahren, wenn beispielsweise in Parkhäusern oder an Ampeln der Hintermann sehr dicht aufgefahren ist.ESP® – ein echter MehrwertAusweichmanöver auf trockener, nasser, verschmutzter oder rutschiger Fahrbahn führen häufig zu schweren Verkehrsunfällen. ESP vergleicht mit Hilfe intelligenter Sensoren 25-mal pro Sekunde, ob das Auto auch dahinfährt, wo der Fahrer hinlenkt. Weichen die Werte voneinander ab, greift das Schleuderschutzsystem ein und reduziert zunächst das Motormoment. Reicht das nicht aus, bremst es zusätzlich einzelne Räder ab und erzeugt damit die notwendige Gegenkraft, um ein Fahrzeug in der Spur zu halten. Voraussetzung ist allerdings, dass der Wagen das elektronische Stabilitätsprogramm ESP an Bord hat. Denn ohne die Möglichkeit, elektronisch gesteuert Druck im Bremssystem aufzubauen, wie es das ESP in Notfällen automatisch macht, funktioniert auch die neue Komfortfunktion beim Berganfahren nicht.
Zu der Zeit als ich den Führerschein machte ging das auch ohne.;-)