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Fiat 500 und Abarth 500 => 500 - Allgemeines => Thema gestartet von: Socca5 am 03.10.2008, 01:07
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Hier mal ein netter Filmvergleich....
auch wenn nicht ganz objektiv in meinen Augen... aber das bin ich ja auch nicht... ;D
Mini Cooper versus Abarth 500 (http://www.autobild.de/autobild-tv/?clip_id=858)
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Lustig fand ich die Schlussszenen. Das Minimodell zerfiel in alle Einzelheiten. Der Abarth hat dagegen seine Form gut gehalten.
Was sagt uns das?
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Na ja, was willst von AutoBild anderes erwarten? Nur "deutsche" Autos sind was, das Ergebnis war für mich von vorneherein klar!
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...und wer will schon Alltagstauglich 8)
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Die Autobild-Fuzzies sind wieder mal gut bezahlt worden von BMW für ihre Berichte...Der Typ redet so ein sch..... ::)
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habt ihr mal das Kurvenverhalten des Cooper beobachtet.... mich wundert's, dass alle immer über das tolle Fahrwerk des Mini reden....
der ist ja immer kurz vorm ausbrechen, besonders hinten....
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Hi,
Ich habe 6 Jahre einen MINI COOPER gefahren, er war (letzte Woche sehr gut verkauft) ein super tolles
Auto, Fahrspaß pur, keinen Ärger, ich habe ihn geliebt.
Nun habe ich Ihn 6 Jahre gefahren und mich in den Fiat500 verliebt, so ist das nun mal im Leben.
Nur weil das Eine gut ist, muss das Andere nicht zwangsläufig schlecht sein.
Ich finde man kann zwei völlig verschiedene Autos überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Zwei tolle Autos vom selben Designer wie ich gehört habe...
Gruss an alle
Sylvia
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...und warum ist der Mini jetzt im Alltag besser? Das wurde aber nicht erwähnt. ::) Oder meinen die das Fahrwerk? ???
Die mit ihrer Alltagstauglichkeit immmer. Wenn man sich eine "Renn"-Semmel kauft, dann ist es doch was anderes als ein Alltagsauto. Finde ich zumindest.
Gruß
Dorian
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...und warum ist der Mini jetzt im Alltag besser? Das wurde aber nicht erwähnt. ::)
Na, ist doch klar, der ist teurer, hat weniger PS und braucht mehr Sprit. Und in München steht die Kiste quasi an jeder Ecke, ist also was alltägliches ;D
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na ja, wir haben es doch nicht nötig polemisch zu werden...
aber das Argument der besseren Alltagstauglichkeit lässt mich sauer aufstoßen...
ist es der Kofferraum mit 160l im Vergleich zu den "nur" 185l des 500er... wohl kaum..
der Wendekreis von 10,8m im Vergleich zu den 9.2m des 1.2er oder zum unmöglichen Wendekreis vom 1,4er von 10,5 m... ich weiß es nicht ;)
ich habe übrigens mir den Spaß gemacht den Mini Cooper so zu konfigurieren dass er die Basisausstattung des Abarth 500 hat... kann mal jeder selber machen wenn er mir nicht glauben will.
am Ende stand ein Listenpreis von 18.100,- € des Abarth zu 22.690,- € des Mini Cooper... :o
der hat weder Klimaanlage, noch Sportsitze, weder ein Lederlenkrad, noch ein Multifunktionslenkrad. Von einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Nebelscheinwerfern ganz zu schweigen. Selbst beheizbare Außenspiegel müssen noch bezahlt werden, Hifi-System, Sportfahrwerk, Sporttaste etc all das muss extra bezahlt werden....und noch einiges mehr...
Was allerdings sehr positiv ist, dass es eine ganze Menge an Extras mehr gibt als beim Abarth. Hier seien Xenon, Sitzheizung, Mittelarmlehne und Tempomat nur als Beispiel genannt.
Ganz ehrlich der neue Cooper S ist in meinen Augen auch ein sehr schönes und tolles Spaßauto, aber ich bin nicht bereit dafür knapp 30.000,-€ zu bezahlen wenn ich den annähernd gleichen Spaß auch für ca. 24.000,- € beim Abarth esseesse haben kann.
Mir missfällt halt dieser blöde Satz über die Alltagstauglichkeit, welches nicht mit einem Argument bestärkt wird....
na ja, wieder einmal Autobild... wo wir wieder bei dem Artikel über die Odenwaldtour wären..... viel Lärm um nichts......
Gruß Tom
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aber das Argument der besseren Alltagstauglichkeit lässt mich sauer aufstoßen...
Das ist kein Argument, das ist nur - wie bei diesem Verlag üblich - hingesabbelt, ohne irgendwelche Belege. Ok, es könnte sein daß es einen Überweisungsbeleg gibt *lol* Da drüber würde ich mir keine Gedanken machen, da draussen gibts es nur zwei Arten von Menschen, die, die Fiat kaufen, und die, die nicht. Und AutoBild bedient quasi beide ;)
na ja, wieder einmal Autobild... wo wir wieder bei dem Artikel über die Odenwaldtour wären..... viel Lärm um nichts......
Meine Worte - vor einem halben Jahr ;)
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Laßt doch einfach die Quintessenz weg. Bis dahin war der Abarth doch eindeutiger Testsieger! Im Video sah es gar nicht gut aus, wie zäh der Mini um das enge Eck kam.
Der Mini hat doch sicher viele gute Ansätze. Von der Power her hat er mit den Works-Versionen noch mehr hinzuzusetzen als der Abarth. Bleiben die vielen schäbigen angesetzten Plastikteilchen und das indiskutable Armaturenbrett.
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Ich find's bei solchen Tests immer die Kriterien absolut Sinnlos. Was interssieren mich denn Rundenzeiten? Nur weil die zwei recht ansehnliche Fahrleistungen bringen, sind sie noch lange keine Sportwagen. Jede größere Familienkutsche würde denen an der Ampel und auf der Autobahn locker die Schau stehlen. Es sollte wesentlich mehr Wert auf das Handling und den Komfort in der Stadt gelegt werden.
Aber es muss bei solchen Zeitungen halt immer was her machen und da kann man nicht einfach zum Fazit kommen, dass ein Golf GTI oder ein Fiat Abarth im Grunde nur gut motorisierte Kleinwagen mit sportlichem Look sind.
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also ich bin auch 4 oder 5 Jahre Mini Cooper gefahren und das Fahrzeug machte mir wirklich jede Menge Spass ... was mich dann aber geärgert hat war die Preispolitik bei BMW bzgl. Service usw.
Außerdem kam man sich als "nur" Mini Fahrer immer wie ein Mensch zweiter Klasse vor ...
Das Fahrzeug selbst war wie gesagt bis auf ein paar kleine Macken toll ..
Fiat 500 fahren ist aber toller! :)
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um das hier noch einmal klarzustellen... ich habe vor dem Kauf des 500er lange mit einem Mini Cooper oder sogar S geliebäugelt.... habe dann aber immer wieder festgestellt, dass ich für das Geld bei anderen Herstellern wie AUDI eine ganz andere Klasse von Auto kriege....
und ich persönlich sehe halt nicht ein für einen gut ausgestatteten Cooper S, soviel wie für einen A4 ausgeben zu müssen. Da passt für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr... trotz aller Fahr-Freude.
Aber die Darstellung der Autobild bei diesem "Vergleich", es ist ja kein Test, hat halt überhaupt nichts mit der Realität zu tun...Man will halt Mini, respektive BMW, nicht weh tun... denn rechnen können auch die....mit den Werbeeinnahmen vom BMW... und die sind wahrscheinlich in einer deutschen Autozeitschrift höher als die von FIAT....Geschäft ist halt nun mal Geschäft... ;)
Gruß Tom
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...was für ein urteil.
da berichtet der tester von dem mittig angeordneten drehzahlmesser, der selbst im film noch als tacho zu erkennen ist. die innenausstattung ist langweilig-loungig, ein ausstattungsbereinigter preisvergleich bleibt aus. selbst der abschließende hinweis auf die vermeintlich höhere alltagstauglichkeit reißt da das lenkrad für den leser nicht mehr rum. nach einer probefahrt und einer online-konfiguration hat sich jeder sein "bild" gemacht. der mini kam für mich bereits als cabrio im vergleich zum 206cc nicht in frage - zum 500 abarth aber erst recht nicht - schlicht zu teuer. dazu die erfahrungen mit meinem 3er bmw hinsichtlich haltbarkeit und service - ein graus.
grüßle
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Ach Leute, eigentlich ist es doch ziemlich egal, wie dieser "Vergleich" ausgegangen ist. Auch unser 500er ist im Vergleich zu einem Koreaner mit gleicher Ausstattung zu teuer. Und wenn diese Tester mein Lieblingsauto testen, dann gibt es immer nur zwei Möglichkeiten: Die bestätigen meine Meinung, dann habe ich mir das richtige Auto ausgesucht. Oder die verreißen mein Auto, dann haben sie keine Ahnung und ich kaufe es mir trotzdem.
Es kommt doch auch immer darauf an, was ich von dem Auto erwarte. Wenn es Minuspunkte für die Enge auf der Rücksitzbank gibt, dann zählt dieses Kriterium für mich persönlich nicht. Denn dort sitzt bei mir nur Töle. Und der ist ein bißchen weniger Kopf- und Beinfreiheit egal. Bei meiner Figur ist es aber wichtig, wie man so hinter dem Lenkrad hockt. Und das wiederum kann mir kein Tester bewerten.
Und bei unseren 500ern haben wir doch überwiegend nach der Optik entschieden. Zumindest bei mir war es so. Und was sind dagegen schon Testergebnisse?
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Ach Leute, eigentlich ist es doch ziemlich egal, wie dieser "Vergleich" ausgegangen ist. Auch unser 500er ist im Vergleich zu einem Koreaner mit gleicher Ausstattung zu teuer. Und wenn diese Tester mein Lieblingsauto testen, dann gibt es immer nur zwei Möglichkeiten: Die bestätigen meine Meinung, dann habe ich mir das richtige Auto ausgesucht. Oder die verreißen mein Auto, dann haben sie keine Ahnung und ich kaufe es mir trotzdem.
Es kommt doch auch immer darauf an, was ich von dem Auto erwarte. Wenn es Minuspunkte für die Enge auf der Rücksitzbank gibt, dann zählt dieses Kriterium für mich persönlich nicht. Denn dort sitzt bei mir nur Töle. Und der ist ein bißchen weniger Kopf- und Beinfreiheit egal. Bei meiner Figur ist es aber wichtig, wie man so hinter dem Lenkrad hockt. Und das wiederum kann mir kein Tester bewerten.
Und bei unseren 500ern haben wir doch überwiegend nach der Optik entschieden. Zumindest bei mir war es so. Und was sind dagegen schon Testergebnisse?
Genau die richtigen Worte ;)
100 sympathie Punkte von mir ;D
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Toelja, Du hast ja vollkommen recht! Das Problem ist nur, daß diese "Fachzeitschriften" die Vorurteile gegen Fiat weiter schüren mit extrem fadenscheinigen Gründen (siehe Alltagstauglichkeit). Ok, jeder weiß, daß der Springer Verlag nicht gerade für seine Wahrheitstreue und Unabhängigkeit bekannt ist, aber es ist halt immer noch Deutschlands beliebteste Klolektüre. Und da ärgert mich dann sowas schon! Aber wie Du schon geschrieben hast, uns können Testergebnisse egal sein, wir kaufen unsere Autos per Bauchgefühl und nicht nach irgendwelchen "Testberichten" fernab jeglicher Realität!
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Aber es ist schon ein Pluspunkt für den 500, dass AutoBlöd ihn überhaupt zum Vergleichstest bittet.
Grande oder Bravo dürfen ihre Qualitäten fast nie in der deutschen Presse unter Beweis stellen.
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