Also wie haben ja auch einmal den 500er als E-Version und ich den l?tten Abarth595 mit gerade 145 PS.
Der E meiner Frau ist ein nettes Fortbewegungsmittel sozusagen eine nicht schienengebundene Stra?enbahn.
Man setzt sich rein, dr?ckt auf D und wird dank einiger Lenkbewegungen und fu?gymnastischen ?bungen der rechten unteren Extrmit?t von A nach B gebracht. Fertig.
Beim Abarth darf ich fahren, schalten und kann z.B. 50 im 2. bis 5 Gang fahren. Je nach pers?nlichem Geschmack.
Dadurch habe ich direkten Einfluss auf die Intensit?t des realen Abgas-Ger?usches in Klangfarbe und Lautst?rke und eben keinen k?nstlich erzeugten Mist aus den Lautsprechern wie beim E-Abarth..
Vorr der Kurve mal runterschalten, den Wagen dann im Gang meiner Wahl durch die Kurve f?hren geht nicht im E.
Daher ist daf?r mich eben kein richtiger Abarth mehr.
Sollen andere damit gl?cklich werden, f?r mich ist das nur eine Ausstattungsvariante des normalen 500e, mehr nicht.
Ein bisschen mehr Lametta, ein wenig mehr Leistung, sonst nix.
Daf?r aber mit einem satten Aufgeld versehen.
Erinnert mich ein wenig an den Golf GTI, der beim Modellwechsel Typ 2 zu 3 auch zu einer Ausstattungsvariante verk?mmerte.
Und gerne nochmal zum Mitschreiben:
Ich habe nichts gegen den 500e, ein wirklich gelungener elektrischer Kleinwagen und als Cabrio konkurrenzlos.
Aber als Abarth ist das nur das Kastrat einer Ikone.