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Werd's mir auf die alten Tage nicht mehr angewöhnen keine Sorge Hab mir aber vor langem angewöhnt bewußt zu Schalten und zu Kuppeln: Nicht über die Kupplung "drüber latschen", d.h. auch bei höheren Gängen nicht zu schnell kommen lassen, Kupplung auch "langsam" treten (schont Ausrücklager, Gestänge etc). Beim Schalten sowieso nicht den Knüppel quer durch reissen sondern bewußt in "Nullstelleung" / Leerlauf von dort sachte in gewünschten Gang drücken. Dabei haben die Synchronringe auch gut Zeit die Drehzahl des Vorgeleges anzupassen.Das hört sich jetzt nach Rentnertempo an. Stimmt nicht, wenn man die Vorgänge einfach mal bewußt richtig einlernt geht das automatisch flüssig aber es wird nicht rumgerissen. Und dort wo die Mechanik Zeit/Gefühl braucht nimmt man darauf Rücksicht.
Vielleicht die Schwungscheibe erleichtern...